Prävention

Beim SkF bieten wir hilfesuchenden Menschen in sensiblen Lebenslagen  Beratung,

Unterstützung und Schutz an. Wir sind  bestrebt und arbeiten beständig daran, diese Verantwortung für die uns anvertrauten Menschen jeden Tag neu zu übernehmen und mit Leben zu füllen. 

Daher haben wir transparente Schutzmaßnahmen und interne Verfahrensregeln installiert. Dadurch ist garantiert,  dass die Zusammenarbeit zwischen den Beschäftigten unseres Vereins und unseren Klientinnen und Klienten stets professionell und grenzachtend verläuft. Ein respektvoller und grenzachtender Umgang gilt selbstverständlich ebenso  für die Zusammenarbeit zwischen den Beschäftigten untereinander. Die Schutzmaßnahmen und internen Verfahrensregeln sind in unserem institutionellen Schutzkonzept schriftlich verankert, dieses  finden Sie hier:

Rechtliche Grundlage hierfür ist die Ordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen (Präventionsordnung).

Alle beruflich und ehrenamtlich für den SkF Tätigen verpflichten sich,  dieses Schutzkonzept als handlungsleitend anzuerkennen. Daraus folgt,  im täglichen Tun achtsam zu sein und drohende Gewalttaten oder sexuelle Übergriffe auch innerhalb des SkF zu verhindern oder zur Strafanzeige zu bringen. Die praktische Umsetzung des Schutzkonzeptes wird durch regelmäßig verpflichtende Präventionsschulungen für ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende stetig verbessert,  und das Fundament der ganzheitlichen respektvollen  Haltung für die uns anvertrauten Menschen  immer mehr zur gelebten Praxis. 

Gemeinsam arbeiten wir darüber hinaus  in allen Fachbereichen daran, das institutionelle Schutzkonzept weiter zu entwickeln. Es wird auch in Zukunft darum gehen, sensibel und aufmerksam zu sein für das Wohlergehen von Kindern, Jugendlichen und schutzbefohlenen Erwachsenen und gegen jegliche Art von (sexualisierter) Gewalt klar Stellung zu beziehen und gegebenenfalls zu handeln.  

Unsere geschulte Präventionsfachkraft unterstützt und berät  dabei die Mitarbeitenden und Leitungskräfte bei der stetigen Aktualisierung des Schutzkonzeptes und allen weiteren Fragen der Umsetzung der Präventionsordnung.